Kommentar zur „Letzten Generation“: Nicht mehrheitsfähig
Von Birgit Pielen
Eine Aktivistin der „Letzten Generation” nach einer Aktion vor der Parteizentrale der FDP.Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Ja, Klima-Aktivisten wie die der „Letzten Generation” bieten eine gute Angriffsfläche – Was dabei oft übersehen wird, ist die offensichtlich tiefe Verzweiflung der jungen Menschen, die seit Jahren nichts als Lippenbekenntnisse bekommen, kommentiert RZ-Redakteurin Birgit Pielen.
Lesezeit: 2 Minuten
Sie haben es schwer in diesen Tagen: Es gibt kaum jemanden, der ein gutes Haar an den Mitgliedern der „Letzten Generation“ lässt. Ihre Form des zivilen Ungehorsams toppt das Schuleschwänzen der Fridays-for-Future-Generation um ein Vielfaches. Die „Letzte Generation“ stört mit ihren Blockaden den Straßenverkehr und sogar den Flugbetrieb. Aktivisten kleben ...
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