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Nassau

Hospizbau in Nassau geht nach Insolvenz weiter: Welche Arbeiten jetzt anstehen

Von Marta Fröhlich
Neues Team, neues Baustellenschild, neue Motivation: Martin Schencking (rechts) und Hospizleitung Hanne Benz (4. von links) sind sichtlich froh, dass Architekt Michael Ganz (3. von links) und Unterstützer in die Bresche gesprungen sind. Manfred Richtarsky (links) hatte als Geschäftsführer der Hospiz Rhein-Lahn gGbmH alle Hände voll zu tun, um die Insolvenz des Generalunternehmers abzuwickeln.
Neues Team, neues Baustellenschild, neue Motivation: Martin Schencking (rechts) und Hospizleitung Hanne Benz (4. von links) sind sichtlich froh, dass Architekt Michael Ganz (3. von links) und Unterstützer in die Bresche gesprungen sind. Manfred Richtarsky (links) hatte als Geschäftsführer der Hospiz Rhein-Lahn gGbmH alle Hände voll zu tun, um die Insolvenz des Generalunternehmers abzuwickeln. Foto: Marta Fröhlich

Großes Aufatmen beim Team des entstehenden Hospizes Rhein-Lahn in Nassau. Nach der Insolvenz des bisherigen Generalunternehmers Industriebau Hoff & Partner GmbH aus Gronau übernimmt jetzt die „Planungsgruppe 4“, kurz P4, ein Ingenieurbüro aus Boppard, die anstehenden Aufgaben. Rund sieben Wochen nach Bekanntwerden laufen die Arbeiten auf der Baustelle in Scheuern weiter.

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P4 habe von der Insolvenz aus unserer Zeitung erfahren, erzählt Architekt Michael Ganz: „Wir kamen mit Martin Schencking, dem Initiator des Hospizes und Vorsitzenden des Fördervereins, ins Gespräch und wurden uns schnell einig, dass wir einspringen.“ Natürlich habe man Kapazitäten freischaufeln müssen, „denn wir haben eigentlich volle Auftragsbücher“. Mit Gerd ...