Marie-Agnes Strack-Zimmermann im Interview: FDP-Verteidigungsexpterin geht auf Konfrontationskurs zu Bundeskanzler Olaf Scholz
Strack-Zimmermann im Interview: „Wir überschreiten keine roten Linien“
Auf Einladung der Betzdorfer FDP-Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser (links) war Marie-Agnes Strack-Zimmermann in Koblenz zu Gast. Mit Chefredakteur Lars Hennemann (2. von rechts), dem stellvertretenden Chefredakteur Thomas Haag (hinten) und Chefreporter Dirk Eberz sprach die FDP-Verteidigungsexpertin unter anderem über Taurus-Marschflugkörper und das Koblenzer Beschaffungsamt.
Winfried Scholz

Marie-Agnes Strack-Zimmermann redet im Interview mit unserer Zeitung Tacheles. Die FDP-Verteidigungspolitikerin zerpflückt die Weigerung von Kanzler Olaf Scholz, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, sie erklärt, wie der russische Präsident Wladimir Putin die Deutschen zu manipulieren versucht – und sie spricht über die Rolle von Koblenz für die Truppe.

Aktualisiert am 22. März 2024 15:45 Uhr
Marie-Agnes Strack-Zimmermann polarisiert. Auch in der Ampelkoalition. Mit ihrer Forderung nach der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hat sich die FDP-Verteidigungsexpertin entschieden gegen Kanzler Olaf Scholz gestellt. Dessen Argumente seien von Fachleuten nach monatelanger Prüfung längst widerlegt, betont Strack-Zimmermann im Interview mit unserer Zeitung.

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