Die Ahrflut 2021 löste in vielen Bereichen ein Umdenken aus - auch bei der Frage, wie viele Pegelmessstationen es an kleinen Flüssen braucht. In Rheinland-Pfalz wurden neue Systeme installiert. Doch ihre Messdaten sind nicht generell einsehbar. Boris Roessler. picture alliance/dpa
Landkreise im Norden von Rheinland-Pfalz haben nach der Flut von 2021 neue Pegel installiert, um Flüsse besser zu überwachen. Die Bevölkerung kann die wichtigen Daten aber nicht sehen, obwohl das Land seit zwei Jahren eine Lösung verspricht.
Aktualisiert am 13. März 2025 15:28 Uhr
Spätestens seit der Flut 2021 ist bekannt, wie wichtig Pegelstände zur Warnung vor Katastrophen sein können. Und zwar nicht nur jene von den großen Flüssen wie Rhein und Mosel. Es sind oft die kleineren Gewässer, die unberechenbar hoch ansteigen und für Verwüstung sorgen.