Schlampige Ermittlungen?
Neue Vorwürfe im Fall des getöteten Wittlichers
Das Bild zeigt den Gerichtssaal des US-Militärgerichts auf der US-Air Base Spangdahlem. Dort lief der Prozess vor dem US-Militärgericht zum tödlichem Messerangriff, der mit einem Freispruch endete.
Harald Tittel. picture alliance/dpa

Die Diskussion über den Freispruch im Fall des gewaltsamen Todes eines jungen Wittlichers während der Säubrennerkirmes erhitzt weiter die Gemüter. Jetzt gibt es neue Vorwürfe an die Adresse deutscher und amerikanischer Ermittler.

Aktualisiert am 13. März 2025 13:53 Uhr
Fünf Monate nach dem umstrittenen Freispruch eines US-Soldaten im Zusammenhang mit dem gewaltsamen Tod eines 28-jährigen Wittlichers gibt es neue Erkenntnisse zu dem Fall. Nach einem Bericht des Rechtsmagazins „Legal Tribune Online“ (LTO) haben angebliche Versäumnisse deutscher Ermittler zu dem Urteil des amerikanischen Militärgerichts beigetragen.

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