Gerade medizinisches Personal zögert beim Corona-Piks - Hinter dieser Skepsis stecken viele Gründe - Patientenschützer fordern jetzt ein härteres Durchgreifen
Gerade medizinisches Personal zögert beim Corona-Piks: Kurbelt eine Testpflicht die Impfbereitschaft der Pflegekräfte an?
Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz
picture alliance/dpa/Deutsche St

Mainz/Berlin. Die Impfstoffe gegen das Coronavirus sind in Rekordzeit entwickelt worden – ein riesiger Erfolg aus Sicht von Politikern und Wissenschaftlern. Doch wenn es ums Thema Impfen selbst geht, hält sich die Euphorie zumindest bei Teilen der Bevölkerung in Grenzen. Zurückhaltung gibt es offenbar auch beim medizinischen Personal, das zu den ersten Geimpften gehören soll. Doch was sind die Gründe?

Die Impfbereitschaft sei beim Pflegepersonal sehr unterschiedlich, sagte Bernd Meurer, der Präsident des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (bpa). „Wir haben Einrichtungen, wo sich fast 100 Prozent der Mitarbeiter impfen lassen. Das reicht bis dahin, dass sich zwei Drittel nicht impfen lassen.

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