Am Montag treten führende Liberale vor die Presse, um mitzuteilen, wer Justizminister werden soll. Die Veranstaltung gerät zur „Farce der Freien Demokraten“. So endet der FDP-Showdown mit einem „Schmierentheater“, kommentiert unser Korrespondent.
Bei der rheinland-pfälzischen FDP ist die innerparteiliche Entscheidungsschlacht am Montag mit einem miserablen Schmierentheater – vorerst – zu Ende gegangen. Auf dem Podium saßen genau die liberalen Laiendarsteller, die sich Führungskräfte nennen, und die sich zuvor tagelang gegenseitig mit so viel Dreck und Schlamm beworfen hatten, dass einem nur speiübel werden konnte: Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, ihr Widersacher und ...