Eine Luftaufnahme des Dorfes Insul zeigt das Ausmaß der Flutzerstörungen vom 14. und 15. Juli 2021 an der Ahr. Aus den Ermittlungsakten zur Flutkatastrophe im Ahrtal mit mindestens 135 Toten waren seinerzeit Auszüge aus bis dato geheimen Chatprotokollen an die Öffentlichkeit gelangt. Boris Roessler/dpa
Es war Anfang 2022 ein echter Paukenschlag: Vertrauliche Chatprotokolle von Mitgliedern der Landesregierung aus der Flutnacht im Sommer 2021 gelangten an die Öffentlichkeit. Die Trierer Staatsanwaltschaft suchte nach Verantwortlichen - vergebens.
Aktualisiert am 27. November 2024 12:54 Uhr
Die mehr als zweieinhalb Jahre andauernde Suche der Staatsanwaltschaft Trier nach einem unbekannten Geheimnisverräter endet ohne Ermittlungserfolg. Trotz intensiver Recherchen ist es der Trierer Justizbehörde nicht gelungen, einen unbekannten Informanten zu identifizieren.