Streifendienst Lacht die Sonne, lockt das kühle Nass - Wasserschutzpolizei auf dem Rhein hat dann viel zu tun
Die Wasserschutzpolizei: Von Schiffsunfällen bis zur Schwarzarbeit
Die Papiere bitte! Eigentlich geht es auf dem Wasser zu wie im Straßenverkehr, erklären die Beamten Andreas Korn (rechts) und Thomas Spindler. Auch die Bootsführer müssen bestimmte Unterlagen griffbereit haben. Wenn etwas fehlt, gibt es ein Knöllchen von der Wasserschutzpolizei. Fotos: dpa
dpa

Mainz. Als Thomas Spindler das Motorboot auf dem Rhein nahe Heidesheim erspäht, schaltet er das Blaulicht der „WSP IV“ ein und winkt hinüber. Der Polizeihauptkommissar der Wasserschutzpolizei Mainz macht sich bereit für eine Kontrolle – wie so oft in diesen Tagen, wenn bei Frühsommerwetter zig Freizeitsportler auf dem Rhein sind – von den Freizeitkapitänen und Jetski-Piloten bis zum Standup-Paddler.

Aktualisiert am 01. Mai 2018 16:41 Uhr
Sein Kollege Andreas Korn lenkt das Polizeiboot parallel, fix wird vertäut. Den Kontrollierten, einer Familie aus Bad Kreuznach, fehlt ein Papier. So was wie der Fahrzeugschein beim Auto, sagt Schindler. „Da muss ich leider eine Verwarnung aussprechen.

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