Wie sich die Lage im Ahrtal seit dem Schock über die Katastrophe verändert hat - Vor-Ort-Beauftragter Günter Kern im Interview
Vor-Ort-Beauftragter Kern im Interview: „Den Wiederaufbau fest im Blick“
Wichtiger Baustein der Kommunikation: Vor-Ort-Beauftragter Günter Kern (rechts) bei einer Einwohnerversammlung in Müsch Foto: Frank Bugge
Frank Bugge

Als der Vor-Ort-Beauftragte des Landes, Günter Kern, Anfang August seine Arbeit im Ahrtal begann, übernahm er ein schweres Amt: 133 Todesopfer, Schäden in Milliardenhöhe, rund 9000 betroffene Häuser, zerstörte Brücken und Straßen, weggerissene Schienen, überflutete Schulen und Kindergärten, Geschäfte und Unternehmen – und mehr als 40.000 betroffene, vielfach traumatisierte Menschen. Es schien fast ein hoffnungsloser Fall. Doch jetzt, drei Monate nach der Flut, beschreibt Kern im Interview ein anderes Ahrtal, in dem die Hoffnung wächst. Der Wortlaut:

Die neuen Hochwasserschutzzonen stehen fest, die Förderkulisse steht, das Büro für den Wiederaufbau der Infrastruktur hat die Arbeit aufgenommen, und das Hochwasserschutzkonzept fürs gesamte Ahrtal ist zumindest in Arbeit. Zeit für ein Zwischenfazit.

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