Polch

Tierschützer und „Monsterexperte“: Spinnenzüchter Patrick Meyer im Podcast

Rund 30 Grad warm ist es im Terrarien-Raum, wo Patrick Meyer unter anderem seine Spinnen bei Laune hält. Der 42-Jährige ist leidenschaftlicher Züchter, Retter und autodidaktischer Forscher.
Rund 30 Grad warm ist es im Terrarien-Raum, wo Patrick Meyer unter anderem seine Spinnen bei Laune hält. Der 42-Jährige ist leidenschaftlicher Züchter, Retter und autodidaktischer Forscher. Foto: Kevin Rühle

Er kündigte seinen Job, um sein Leben den Tieren zu widmen, die andere eklig oder beängstigend finden: Patrick Meyer leitet die „Reptilienauffangstation” Poecitarium in Polch und weiß, wie man Vogelspinnen melkt. Wir haben mit ihm über Tierschutz, seine Leidenschaft für Exoten und seine Kritik am Umweltministerium in Mainz gesprochen – das Interview gibt es als Video und Podcast.

Lesezeit: 1 Minute
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Wenn man ihn fragt, wie viele Tiere er eigentlich hat, kommt Patrick Meyer schon mal ins Grübeln: So viele Reptilien, Spinnen, Schlangen sind es, dass man schon mal nachzählen muss. Meyer, 42, ist der „Spiderman von Polch”: Die Spinne auf den Schädel tätowiert und tief im Herzen.

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Einst kündigte Meyer seinen Job, um sich voll auf den Tierschutz zu konzentrieren. Heute ist er froh über die Entscheidung – auch, wenn sie ihm einiges abringt.

Das Interview der RZ-Redakteure Finn Holitzka und Kevin Rühle mit Patrick Meyer gibt es hier als Podcast oder auch im Video.

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