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Rheinland-Pfalz

Nach Kritik am Übergangsgeld in Rheinland-Pfalz: Ampel will Gesetz nicht ändern

Von Sebastian Stein
Rheinland-pfälzischer Innenminister Lewentz tritt zurück
Der Tag, als Roger Lewentz zurücktrat - neben der damaligen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (beide SPD). Foto: Frank Rumpenhorst/picture alliance/dpa

Kritiker meinen, Politiker in Rheinland-Pfalz kassierten nach dem Ausscheiden aus der Regierung zu viel Übergangsgeld. Die Ampel will dennoch an den außergewöhnlich langen Zahlungen festhalten.

Lesezeit: 3 Minuten
Das Übergangsgeld für Spitzenpolitiker ist in den vergangenen Wochen in die Kritik geraten. In Rheinland-Pfalz erhalten ehemalige Ministerinnen und Minister bis zu drei Jahre nach dem Ausscheiden aus der Landesregierung Geld vom Staat für den Übergang - unabhängig davon, ob sie entlassen werden oder selbst zurücktreten. Deshalb stand beziehungsweise steht ...