Künnisfelder Mundartabend: Reden, wie der Schnabel gewachsen ist
Von Hans-Josef Schneider
Gut gelaunt dank ihres gemeinsamen Steckenpferds, der Mundart, stellten sich die Mitwirkenden des Mundartabends zum Foto auf.Foto: Hans-Josef Schneider
Eine uralte indianische Weisheit besagt: Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. Diese Einstellung ist geprägt von Resignation und Passivität. Das absolute Gegenstück erlebt man Jahr für Jahr in Königsfeld, wenn die heimischen Mundartpoeten beim traditionellen Stelldichein im Bürgerhaus ihre in Prosa oder in Reimen erstellten Kunstwerke im heimischen Dialekt zum Besten geben.
Lesezeit: 3 Minuten
Um im Bild zu bleiben: Die Mundartbewahrer reiten ihr Steckenpferd zur großen Freude ihres treuen Publikums unentwegt weiter. Haben sie doch schon das Jubiläum im kommenden Jahr im Blick, denn dann geht die seinerzeit von Karl Heinz Kurth 1999 zusammen mit Kirsten Zipp ins Leben gerufene Veranstaltung in die 25. ...
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