Rheinland-Pfalz/Asbach
Erst Kicherattacke, dann Sauerstoff-Unterversorgung: Was Lachgas im Körper anrichtet
Gaspatronen
Auf einer Straße liegen mehrere Gaspatronen und ein Luftballon. Lachgas hat sich zu einer beliebten Partydroge vor allem unter jungen Leuten entwickelt.
Julia Kilian. picture alliance/dpa

Als Treibgas bei Sprühsahne oder als Narkosemittel: Lachgas hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Auch als Rauschmittel wird es konsumiert. Was es dabei im Körper anrichten kann, erklärt der ärztliche Direktor der Kamillus-Klinik in Asbach (Kreis Neuwied) hier in deutlichen Worten.

Aktualisiert am 30. September 2024 15:59 Uhr
Lachgas als Partydroge – das ist nicht neu. Distickstoffmonoxid (N2O) ist bereits vor seiner erstmalig dokumentierten Anwendung als Narkosemittel im Jahr 1844 zum Vergnügen konsumiert worden, erklärt Dieter Pöhlau der RZ. „Dabei wurden neben der berauschenden Wirkung häufig Kicherattacken ausgelöst, die dem Gas seinen Trivialnamen gegeben haben“, fügt der ärztliche Direktor der Kamillus-Klinik in Asbach (Kreis Neuwied) hinzu.

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