Wie Fußballer aus der Region das Spektakel in der Wüste verfolgt haben und was sie am meisten kritisieren
Gemischte Gefühle: Wie Fußballer aus dem Westerwald und der Rhein-Lahn-Region die WM gesehen haben
Der WM-Pokal, das Objekt der Begierde – hier als übergroßes Modell. Am Sonntag greifen die beiden Superstars Lionel Messi und Kylian Mbappé mit ihren Mannschaften nach dem Original. Experten aus unserer Region sind sich im Vorfeld uneins, ob Argentinien Weltmeister wird oder Frankreich seinen Titel verteidigt.
Xiao Yijiu/dpa

Nach vier Wochen Wüsten-WM hat die Freude am schönen Spiel die Wut über die hässlichen Machenschaften im Fußball scheinbar verdrängt. Doch was bleibt von dieser WM bei den Amateuren hängen? Wie sehen Trainer und Verantwortliche von der Basis das Spektakel in Katar? Wir haben nachgefragt.

Aktualisiert am 17. Dezember 2022 18:21 Uhr
{element} Messis Spielkunst, Mbappés Tempo, der unbändige Wille der Marokkaner und Kroaten, Kanes Elfmeterdrama, Richarlisons Traumtore oder Ronaldos Tränen: All das hat fast vergessen lassen, wie alles begann. Die Debatte um die „One Love“-Binde und die allzu kurze Dienstreise der Nationalmannschaft, des einstigen Aushängeschilds im deutschen Fußball, ist fast verklungen, ohne der Lösung der Probleme entscheidend näher gekommen zu sein.

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