Trier
Zwischenstand im Fall Tanja Gräff: "Soko FH" ermittelt weiter in alten und neuen Spuren
Fundstelle der Leiche
Die Fundstelle der Leiche von Tanja Gräff. Foto: Harald Tittel/Archiv
Harald Tittel/Archiv. dpa

Trier. Zu den Ermittlungen im Fall "Tanja Gräff" gibt die Polizei einen kurzen Zwischenstand. Nach den Untersuchungen am Roten Felsen, an dem die Leiche von Tanja gefunden wurde, und der Rekonstruktion der Spur „Schrei an der Kabinenbahn“ warten Polizei und Staatsanwaltschaft noch auf die Ergebnisse von Gutachten. Sie werden beim Rechtsmedizinischen Institut der Universität Mainz und dem Phonetischen Institut der Universität Trier gemacht.

Zwischenzeitlich prüfen die Ermittler der „Soko FH“ weiterhin die mehr als 800 alten und einigen neue Spuren und Hinweise, teilt die Polizei mit. Im Zentrum der Ermittlungen stehen die erneuten Vernehmungen von Zeugen. Deren damalige Aussagen und Erinnerungen werden nun im Lichte des Absturzortes von Tanja Gräff neu betrachtet, die Zeugen wiederholt befragt.

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