Rechtsruck belastet Migranten
„Wir wollen trösten, aber sind selbst verzweifelt“
Menschen auf dem Zentralplatz in Koblenz bei einer von zahlreichen Demos gegen Rechts im Februar 2025.
Kevin Rühle

42.000 Menschen mit Migrationshintergrund leben in Koblenz. Wie fühlen sie sich nach vielen Wochen Abschiebe-Wahlkampf? Koblenzerinnen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei erzählen. Eine Migrationsberaterin sagt: Klienten haben Tränen in den Augen.

Aktualisiert am 21. Februar 2025 15:59 Uhr
Mit der Wahl am Sonntag endet in Deutschland zwar der kälteste Wahlkampf seit Jahrzehnten, nicht aber die Sorge vor einer gesellschaftlichen Eiszeit ab März. Wir haben Koblenzerinnen mit Migrationsgeschichte gefragt, wie sie das Land derzeit wahrnehmen.

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