Sinti und Roma
Landesrat Koblenz bleibt bei Staatsvertrag außen vor
Der Koblenzer Django Reinhardt ist Vorsitzender des Landesrats Sinti und Roma, der sich vom Landesverband in Landau abgespalten hat. Beim Staatsvertrag hatte er sich mehr Mitsprache versprochen.
Klaus Manns

Jahrelang haben Sinti und Roma mit der Mainzer Landesregierung über einen Staatsvertrag verhandelt. Jetzt ist er unterschriftsreif. Doch die Minderheit in Rheinland-Pfalz ist tief gespalten. Der Koblenzer Django Reinhardt saß nicht mit am Tisch.  

Die Mainzer Landesregierung hat nach jahrelangen Verhandlungen einen Staatsvertrag mit dem Landesverband Sinti und Roma mit Sitz in Landau abgeschlossen, der eine Rahmenvereinbarung aus dem Jahr 2005 weiterentwickelt. Er soll am 28. Mai in der Mainzer Staatskanzlei offiziell unterschrieben werden.

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