Kommt demnächst neues Leben in die alte Bunkeranlage in Traben-Trarbach? Das Verteidigungsministerium prüft, hat aber keine konkreten Pläne. Ursula Bartz/Trierischer Volksfreund
Die „Zeitenwende“ ist der Grund dafür, dass die Bundeswehr ihren alten Bunker bei Traben-Trarbach nun doch wieder ins Auge fasst. Aber wie konkret sind die Pläne?
Freut man sich in Traben-Trarbach und dem Kreis Bernkastel-Wittlich vielleicht zu früh? Nach einem Treffen mit Bundeswehrvertretern auf dem Gelände des legendären Cyberbunkers haben Kommunalpolitiker neue Hoffnung geschöpft, dass das 13 Hektar große Gelände doch wieder militärisch genutzt werden könnte – so wie früher, als dort das Amt für Geoinformationswesen residierte.