Rheinland-Pfalz
Wie sich Gemeinden von Landesforsten lösen: Raiffeisen Forst tritt als Dienstleister auf
Nationaler Waldgipfel
Spaziergänger tauchen im Wald schnell in eine andere Welt ein. Aber das Eigenleben des für die Wälder zuständigen Landesbetriebs ist dem Rechnungshof viel zu undurchsichtig. Auch Kommunen im Hunsrück lösen sich von seiner Regie – mit einem neuen Modell.
Julian Stratenschulte. picture alliance/dpa/Julian Stra

Nicht jede Gemeinde ist damit zufrieden, wie Landesforsten den Wald managt. Ein alternatives Modell bietet die Raiffeisen Forst GmbH - in 18 Hunsrückgemeinden bereits gelebte Realität. Wie Bürgermeister die Firma dazu animierten, mit findiger Lösung als Dienstleister tätig zu werden, und wie das Geschäftsmodell funktioniert, erklärt uns Geschäftsführer Philipp Tilemann im Interview.

Aktualisiert am 08. April 2024 15:34 Uhr
Der Landesrechnungshof hat dem für den Wald zuständigen Landesbetrieb heftig die Leviten gelesen. Ihm ist dessen Eigenleben zu undurchsichtig. Weder Landtag noch Aufsicht könnten die wirtschaftlichen Lage samt Zuschussbedarf überhaupt bewerten. Auch in Gemeinden rumort es – wie sich im Hunsrück zeigt.

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