Der Sonne, dem Wind und dem Regen schutzlos ausgesetzt - Warum das schlecht ist und was Hobbygärtner dagegen tun können
Wer seinen Boden liebt, der mulcht: Tipps der Gartenakademie Rheinland-Pfalz für einen besseren Schutz
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Ein offener Boden ist Witterungseinflüssen schutzlos ausgesetzt. Daher rät die Gartenakademie Rheinland-Pfalz, Mulchmaterial zwischen Stauden oder im Gemüsebeet zu verteilen. Wer Stroh verwendet, sollte Hornspäne zur Düngung darunter mischen. Foto: zlikovec/Adobe Stock
zlikovec/Adobe Stock

Wer ein Beet neu anlegt und die Erde vom Unkraut befreit, freut sich vielleicht, dass es im Garten wieder schön aufgeräumt aussieht. Doch Vorsicht: „Ein offener Boden ist wie eine Wunde in der Natur“, sagt Eva Hofmann von der Gartenakademie Rheinland-Pfalz. Was helfen kann: das richtige Mulchmaterial. Die Expertin erklärt, worauf zu achten ist.

Offener Boden ist ungeschützt den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Sonne und Wind trocknen ihn aus, er unterliegt verstärkt Temperaturschwankungen, zu viel Regen kann ihn verschlammen lassen. In der freien Natur sieht man selten einen unbedeckten Boden – er ist bedeckt durch Vegetation oder eine natürliche Streuschicht wie Herbstlaub.

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