Nicht nur für Reservisten stellen sich nach dem Ukraine-Schock brisante Fragen - Welche Regeln für frühere Zivis und Frauen gelten
Wer im Verteidigungsfall eingezogen wird: Nicht nur für Reservisten stellen sich brisante Fragen
Neben den aktiven Soldaten verfügt die Bundeswehr auch noch über Hunderttausende Reservisten, die irgendwann in ihrem Leben mal ihren Wehrdienst abgeleistet haben. Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine fragen sich viele, ob sie im Ernstfall auch eingezogen werden könnten.
picture alliance/dpa

Berlin. Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs wächst das Interesse an einer Karriere bei der Bundeswehr. „Die Bereitschaft, unserem Land gerade auch in diesen Krisenzeiten zu dienen und die Bundeswehr zu unterstützen, ist generell hoch“, erklärt ein Sprecher des Verteidigungsministeriums auf Anfrage unserer Zeitung. Das gelte auch jetzt.

Demnach nehmen junge Menschen derzeit deutlich häufiger Kontakt zur Truppe auf. Das geschehe über das Formular auf der Internetseite der Bundeswehr und über die Karriere-Hotline. Anschließend lassen sich laut Verteidigungsministerium auch immer mehr potenzielle Kandidaten über das Berufsbild des Soldaten beraten.

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