Die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) sieht sich mit "Filz-Vorwürfen" konfrontiert. Eine Juristin erklärt, was an diesen Vorwürfen wirklich dran ist. Henning Kaiser. dpa
War das Verhalten der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) und ihres Mannes in Bezug auf erhaltene Förderungen und Auslandsreisen rechtlich einwandfrei? Eine Expertin einer renommierten Kanzlei ordnet den Sachverhalt ein.
Seit Tagen wird über den mit harten Bandagen ausgetragenen Kampf innerhalb der rheinland-pfälzischen FDP berichtet, von „Filz-Vorwürfen“ und sogar „Subventionsbetrug“ ist die Rede. Es geht um einen mehrere Jahre alten Kredit sowie eine Beteiligung der landeseigenen Förderbank, der Investitions- und Strukturbank (ISB), an einer Firma von Daniela Schmitts Ehemann.