Der Westerwälder Günter Högner geht als Naspa-Vorstandschef in den Ruhestand - 50 Jahre Großsparkasse treu geblieben
Vom Gläserspüler zum Bilanz-Milliardär: Westerwälder Naspa-Vorstand geht in den Ruhestand
Für ein Foto hat der Vorstandschef der Naspa, Günter Högner, in seinem Wiesbadener Büro schon einmal die Position gegenüber seinem derzeitigen Schreibtisch eingenommen. Ein bisschen nachdenklich wird der Westerwälder, wenn er an seinen Ruhestand denkt: „Vieles wird mir fehlen.“
Markus Müller

Vom Tellerwäscher zum Millionär – dieser sprichwörtliche Ausdruck steht wie kein anderer dafür, dass man es schaffen kann, ohne jedes Startkapital – außer natürlich der eigenen Persönlichkeit – erfolgreich und vielleicht auch reich zu werden. Für Günter Högner aus der Westerwaldstadt Wirges lief es etwas anders, aber das Motto könnte bei ihm sogar heißen „Vom Gläserspüler zum Milliardär“.

Auch wenn es dabei nicht um sein eigenes Geld geht, hat er als Vorstandschef letztlich doch die Verantwortung für die Bilanzsumme von knapp 16 Milliarden Euro der Nassauischen Sparkasse, kurz Naspa, in Wiesbaden. Wenigstens bis Monatsende. Dann beendet er nach sage und schreibe einem halben Jahrhundert seine berufliche Tätigkeit bei einer der größten Sparkassen Deutschlands.

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