Bad Breisig. Als vor 30 Jahren die Römer-Thermen in der Kurstadt am nördlichen Mittelrhein eröffneten, stand bei der Namensgebung die römische Tradition im Pöntertal und entlang des Brohlbachs Pate. Der Vinxtbach, der direkt durch den Ort fließt, war einst die Grenze zwischen den römischen Provinzen Obergermanien und Niedergermanien. Wer nach Bad Breisig kommt, erlebt Unesco-Welterbe gleich dreifach.
Aktualisiert am 13. Januar 2022 20:30 Uhr
Auch die Lage direkt am Rheinufer mit sechs Kilometer langer Promenade und vielen gemütlichen Gasthäusern könnte schöner nicht sein. Doch die Bad Breisiger sind sich sicher: Das Beste ist ihr Wasser. Bernd Schmitz, seit Mitte 2020 Geschäftsführer der Römer-Thermen, verspricht: „Unser Wasser hilft, Wunden zu heilen, ist gut gegen Rheuma und schlechte Laune.