Straßensperrungen, Halteverbote, verstärkte Kontrollen: Wie die eigentlich geschlossenen Winter-Hotspots reagieren: Straßensperrungen, Halteverbote, Kontrollen: Wie die eigentlich geschlossenen Winter-Hotspots reagieren
Straßensperrungen, Halteverbote, verstärkte Kontrollen: Wie die eigentlich geschlossenen Winter-Hotspots reagieren
Straßensperrungen, Halteverbote, Kontrollen: Wie die eigentlich geschlossenen Winter-Hotspots reagieren
Ansturm auf die Hohe Acht: Der Wintereinbruch der vergangenen Tage sorgte in der Eifel und anderswo für einen großen Besucherandrang. Vor allem Parkplätze waren Mangelware. Die Polizei kündigte vielfach schärfere Kontrollen für die Tage rund um Silvester an. Foto: Rolf Niemeyer Rolf Niemeyer
Thalfang/Adenau. Nach großem Besucherandrang mit teils chaotischen Zuständen rüsten sich die Ordnungskräfte in den Wintersportgebieten von Rheinland-Pfalz für einen neuerlichen Ansturm, wenn in den kommenden Tagen der erwartete Schnee fällt. Teilweise wurden bereits Straßen gesperrt, die Polizei kündigte überdies eine verstärkte Präsenz an.
Im Wintersportgebiet Erbeskopf im Hunsrück etwa ist die Hauptzufahrt bereits seit Dienstagmorgen gesperrt. „Man will verhindern, dass Massenverkehr dort hochfährt“, sagte der Betriebsleiter des Zentrums, Klaus Hepp. Die Sperrung der L 164 zwischen der B 327 bis zur B 269 jeweils von 8.