Ab dem 15. Januar wird die digitale Patientenakte eingeführt, zunächst in Modellregionen, ab Mitte Februar bundesweit und somit auch in Rheinland-Pfalz. Während viele Potenziale sehen, bleiben Fragen zu Datenschutz und Akzeptanz offen.
Aktualisiert am 13. Januar 2025 18:38 Uhr
Rheinland-Pfalz. Die Digitalisierung hat längst Einzug in viele Lebensbereiche gehalten – und auch das Gesundheitswesen bleibt davon nicht unberührt. Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) am 15. Januar eröffnet sich ein neues Kapitel in der medizinischen Versorgung: Sie soll ein digitaler Speicher etwa für Befunde, Laborwerte und Angaben zu Medikamenten sein und Patientinnen und Patienten ein Leben lang ...