Für wohnungslose Menschen sind die Wintermonate besonders hart. Ihnen sei am besten geholfen, wenn man sie direkt anspricht und fragt, ob sie Unterstützung brauchen, sagt der Verein Armut und Gesundheit. picture alliance/dpa/Jan-Philipp Strobel
Im Winter droht für viele obdachlose Menschen schnell der Kältetod, wie der jüngste Fall aus Koblenz zeigt. Warum sich einige dennoch gegen eine Notunterkunft entscheiden und wie ihnen geholfen werden kann, erklärt der Verein Armut und Gesundheit.
. Klirrende Kälte und eisige Winde machen uns allen im Winter zu schaffen. Besonders hart trifft es obdachlose Menschen, die sich Tag für Tag für einen Schlafplatz entscheiden müssen. Oft kommen sie in Notunterkünften unter, aber das gelingt leider nicht allen.