Toptipp: Winderwanderung rund um das leuchtende Waldbreitbach
Romantisches Wiedtal mit Weihnachtsdorf: So schön ist Waldbreitbach
Das Weihnachtsdorf Waldbreitbach erstrahlt im romantischen Lichterglanz. Fotos: Andreas Pacek/Touristik-Verband Wiedtal
Andreas Pacek/Touristik-Verband

Waldbreitbach. Wenn der Dezember anbricht und die besinnliche Adventszeit einläutet, verwandelt sich der Ort Waldbreitbach im romantischen Wiedtal in ein Weihnachtsdorf, wie es in der Region kein zweites gibt. Der winterliche Westerwald und die drei Klöster umrahmen die Weihnachtslandschaft, auf die man sich am besten bei einem Spaziergang auf dem zwei Kilometer langen „Kleinen Krippenweg“ mit 60 leuchtenden Stationen am Wiedufer und im Ort einstimmt. Dazu gehören auch die vielen Krippen in Schaufenstern und privaten Gärten. Sie erzählen die Weihnachtsgeschichte, und jede ist ein fantasievolles Unikat. Das Material, aus denen sie gefertigt wurden, lieferte oft der nahe Wald mit Holz, Moos und Tannenzapfen. Die biblische Krippe bildet in Waldbreitbach seit mehr als 30 Jahren den Mittelpunkt der vorweihnachtlichen Ausschmückung der Häuser und Plätze.

Selbst im erzgebirgischen Seiffen, wo die weihnachtliche Schnitzkunst zu Hause ist, gibt es nicht annähernd so viele, in Art und Größe verschiedene Weihnachtskrippen zu sehen. Die traditionellen erzgebirgischen Weihnachtsfiguren Engel und Bergmann, Nussknacker und Räuchermann stehen lebensgroß im Ortskern Waldbreitbachs.

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