Rheinland-Pfalz
Qualifikation, Sprache, Therapie: Zweiter CDU-Flüchtlingsgipfel in Mainz
Asylunterkunft

Ein Absperrband der Polizei vor der Asylbewerberunterkunft in Limburgerhof - hier schockte ein Brandanschlag, brachte aber auch eine Welle von Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung zutage. Foto: Uwe Anspach

Uwe Anspach. dpa

Rheinland-Pfalz. Schwer traumatisierte Flüchtlinge, lernwillige Neuankömmlinge oder potentielle Fachkräfte - je nach Schwerpunkt ihres Engagements diskutierten die Teilnehmer des zweiten CDU-Flüchtlingsgipfels wünschenswerte Maßnahmen zur Integration von Asylbewerbern in Rheinland-Pfalz. 

Aktualisiert am 17. Juni 2015 06:29 Uhr
Von unserem Redakteur Dietmar Brück Auch beim zweiten CDU-Flüchtlingsgipfel war der Landtag knallvoll: 260 Landräte, Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte, Kirchenvertreter sowie Repräsentanten von Initiativen drängten sich im Plenum und auf der Empore zusammen.

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