Rheinland-Pfalz
Prozess um tote ALS-Patientin: Pfleger will nach Drogenkonsum eingeschlafen sein
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Prozessauftakt am Landgericht Koblenz: Der Angeklagte mit seinem Verteidiger, Rechtsanwalt Ralph Querbach.
Johannes Mario Löhr

Am jüngsten Verhandlungstag im Prozess um eine mutmaßlich heimtückisch getötete ALS-Patientin im Kreis Mayen-Koblenz sind neue Details zutage gefördert worden. Nach Aussagen eines Arztes sei es sehr schwer gewesen, passendes Pflegepersonal für die private Pflege der Verstorbenen zu finden.

Aktualisiert am 08. Oktober 2024 16:25 Uhr
Der Mordprozess gegen den 45-jährigen Pfleger, der in Nacht vom 19. auf den 20. Oktober 2022 eine ALS-Patientin in ihrem Haus in einem kleinen Ort im Landkreis Mayen-Koblenz heimtückisch getötet haben soll, ist am Landgericht fortgesetzt worden. Der Angeklagte hat nun in einem Gespräch mit einem Psychiater angegeben, dass er in der Nacht – während seines Dienstes – gegen 1.

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