Prozess: Darf Remagener Züchterin ihre Strauße erschießen?
Koblenz/Remagen
Prozess: Darf Remagener Züchterin ihre Strauße erschießen?
Koblenz/Remagen. Sie hält auf ihrer Farm in Remagen 400 Strauße – und stellt daraus magere Filets, Steaks oder Salami her. Im Hofladen verkauft sie außerdem Lampen aus Straußeneiern, Staubwedel aus Straußenfedern, Handtaschen aus Straußenleder. Maria Bell-Becher (61) arbeitet seit 15 Jahren hauptberuflich als Straußenzüchterin – jetzt steht sie im Zentrum eines ungewöhnlichen Prozesses am Verwaltungsgericht Koblenz. Die zentrale Frage: Wie darf die Züchterin ihre Tiere töten? Per Herzstich oder per Kopfschuss?
Aktualisiert am 25. März 2013 16:54 Uhr
Koblenz/Remagen. Sie hält auf ihrer Farm in Remagen 400 Strauße – und stellt daraus magere Filets, Steaks oder Salami her. Im Hofladen verkauft sie außerdem Lampen aus Straußeneiern, Staubwedel aus Straußenfedern, Handtaschen aus Straußenleder.
Maria Bell-Becher (61) arbeitet seit 15 Jahren hauptberuflich als Straußenzüchterin – jetzt steht sie im Zentrum eines ungewöhnlichen Prozesses am Verwaltungsgericht Koblenz.