Koblenz/Remagen
Prozess: Darf Remagener Züchterin ihre Strauße erschießen?

Auch wenn man es ihnen nicht ansieht: Strauße sind begehrte Vögel – wegen ihrer Federn, ihres Fleisches und ihres Leders.

Hans-Jürgen Vollrath

Koblenz/Remagen. Sie hält auf ihrer Farm in Remagen 400 Strauße – und stellt daraus magere Filets, Steaks oder Salami her. Im Hofladen verkauft sie außerdem Lampen aus Straußeneiern, Staubwedel aus Straußenfedern, Handtaschen aus Straußenleder. Maria Bell-Becher (61) arbeitet seit 15 Jahren hauptberuflich als Straußenzüchterin – jetzt steht sie im Zentrum eines ungewöhnlichen Prozesses am Verwaltungsgericht Koblenz. Die zentrale Frage: Wie darf die Züchterin ihre Tiere töten? Per Herzstich oder per Kopfschuss?

Aktualisiert am 25. März 2013 16:54 Uhr
Koblenz/Remagen. Sie hält auf ihrer Farm in Remagen 400 Strauße – und stellt daraus magere Filets, Steaks oder Salami her. Im Hofladen verkauft sie außerdem Lampen aus Straußeneiern, Staubwedel aus Straußenfedern, Handtaschen aus Straußenleder. Maria Bell-Becher (61) arbeitet seit 15 Jahren hauptberuflich als Straußenzüchterin – jetzt steht sie im Zentrum eines ungewöhnlichen Prozesses am Verwaltungsgericht Koblenz.

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