Stuttgart/Düsseldorf/Meuspath
Porsche dementiert Einstieg bei Capricorn Composite

Doch keine Rettung durch Porsche: Die Stuttgarter Sportwagenschmiede hat dementiert, dass sie mit 25 Prozent bei der Capricorn Composite GmbH von Robertino Wild (Bild) einsteigt.

Jens Weber

Stuttgart/Düsseldorf/Meuspath. Porsche hat dementiert, dass es sich an der Capricorn Composite GmbH der Düsseldorfer Capricorn-Gruppe beteiligt. Unsere Zeitung hatte zuvor gemeldet, dass der Sportwagenbauer mit 25 Prozent in das Werk einsteigt, das in Meuspath am Nürburgring Hochleistungsbauteile für die Autoindustrie fertigt - darunter auch für Porsche.

Achim Schneider, Leiter der Unternehmenskommunikation von Porsche, erklärte dazu im Gespräch mit der Rhein-Zeitung: „Es gibt keine Entscheidung von Porsche, bei Capricorn einzusteigen.“ Robertino Wild, Chef und Besitzer der Capricorn-Gruppe, hatte den Einstieg von Porsche zuvor bestätigen lassen.

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