Opferschutzbeauftragter Detlef Placzek hat sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt - Betroffene sollen Trauer gemeinsam bewältigen
Opferschutzbeauftragter Detlef Placzek hat sofort alle Hebel in Bewegung gesetzt: Betroffene sollen Trauer gemeinsam bewältigen
Detlef Placzek betont: Die Zusammenarbeit funktioniert.
picture alliance / dpa

Trier. Die schreckliche Amokfahrt von Trier „ist vielen Menschen für immer in Herz und Seele gestochen“. Das sagt Detlef Placzek, der seit 2018 Opferbeauftragter in Rheinland-Pfalz ist. Im Interview spricht der 63-Jährige über Hilfe für Opfer, mögliche Entschädigungen und Lehren aus dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz.

Sie sind Opferbeauftragter von Rheinland-Pfalz. Wie können Sie den Menschen in Trier helfen?

Was am 1. Dezember in Trier passiert ist, ist vielen Menschen für immer in Herz und Seele gestochen. Als Opferbeauftragter sehe ich mich in zweierlei Funktion: Ich bin ein Anker, der vermittelt, an wen sich Opfer wenden können, um psychosoziale Hilfe zu bekommen.

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