Kommunikation mit Maschinen
Nähe und Distanz zu Technologien
Paro heißt die kleine Robbe, die auch in deutschen Pflegeheimen schon seit einigen Jahren eingesetzt wird. Sie ist eine Maschine - regt die Seniorinnen und Senioren aber zur Interaktion und Kommunikation an.
Waltraud Grubitzsch/dpa. picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Künstliche Intelligenz wird immer mehr in unseren Alltag integriert, die Kommunikation mit Maschinen wird selbstverständlicher – das zeichnete sich schon in den 1960er-Jahren ab. Heute gibt es bereits soziale Roboter in der Pflege.

Wenn bestimmte Zusammenhänge ein Erstaunen auslösen, neigen wir dazu, sie sprachlich zu verewigen. Ein markanter Begriff soll dann mehr als tausend Worte sagen. In der Wissenschaft gehört es zu den guten Regeln der Kommunikation, darüber eine Beobachtung anschaulich zu machen.

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