Frage nach dem Warum bleibt
Bluttat von Weitefeld: Gottesdienst spendet Hoffnung
Die Gottesdienstbesucher lassen im Anschluss vor der Kreuzkirche Betzdorf weiße Luftballons gen Himmel steigen. An ihnen sind Kärtchen mit ihren Wünschen und Sorgen angebracht.
Daniel-D. Pirker

Der Ermordung einer Familie in Weitefeld wühlt die Menschen im Westerwald nach wie vor auf. Ein ökumenischer Gedenkgottesdienst nahm den Hinterbliebenen Ängste – ohne falsche Hoffnung auf eine Antwort zu dem Warum zu wecken. 

Nein, auch die Vertreter der evangelischen und katholischen Kirchen haben in diesem besonderen Gottesdienst keine Antwort auf die Frage, die seit dem 6. April den Westerwald umtreibt: Wieso wurden eine 46-jährige Frau, ihr 47-jähriger Ehemann und der 16-jährige Sohn in ihrem Haus von einem seitdem flüchtigen Täter ermordet?

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