Nach dem tödlichen Messerangriff sucht Ludwigshafen die Rückkehr zur Normalität - Tatverdächtiger ist ein Flüchtling, der schon gewalttätig war: Nach dem tödlichen Messerangriff in Ludwigshafen: Stadt sucht die Rückkehr zur Normalität
Nach dem tödlichen Messerangriff sucht Ludwigshafen die Rückkehr zur Normalität - Tatverdächtiger ist ein Flüchtling, der schon gewalttätig war
Nach dem tödlichen Messerangriff in Ludwigshafen: Stadt sucht die Rückkehr zur Normalität
Mit einer Andacht gedenkt Ludwigshafen der Opfer des tödlichen Messerangriffs am vergangenen Dienstag. Bei der Tat im Stadtteil Oggersheim waren zwei 20 und 35 Jahre alte Männer mit einem großen Küchenmesser getötet worden, ein 27-Jähriger wurde schwer verletzt. Foto: Uwe Anspach/dpa dpa
Ludwigshafen. In Trauer vereint haben bei einer Andacht in Ludwigshafen zahlreiche Menschen den Opfern eines tödlichen Messerangriffs vor einer Woche in der pfälzischen Stadt gedacht.
„Wohin mit unseren Fragen, unserer Trauer, unserer Wut?“, sagte der katholische Pfarrer Josef D. Szuba bei der Zusammenkunft in der Christ-König-Kirche unweit der beiden Tatorte. Zu Orgelmusik von Johann Sebastian Bach zündeten Trauernde Kerzen an und sprachen Gebete.