Tradition Fastnachtssitzung "Mainz bleibt Mainz" bringt alte und neue Gesichter ins Fernsehen
Mainz bleibt Mainz: Till und Margittsche dürfen ran

Der Till auf der Reichstagskuppel darf der Politik mit seinen geschliffenen politischen Reimen wieder die Leviten lesen. Die ZDF-Verantwortlichen haben sich für die Traditionssendung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ aber auch einiges an Neuheiten einfallen lassen.

Gisela Kirschstein

Mit neuen Akteuren und einer Hommage an die Mainzer Fastnachtsikone Margit Sponheimer kommt in diesem Jahr die Fernsehsitzung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ daher. Die Mutter aller Fernsehsitzungen setzt in ihrem 63. Jahr wieder auf viele bekannte Gesichter: der Till auf der Reichstagskuppel, Jürgen Wiesmann ist „Ernst Lustig“, die Mainzer Hofsänger singen zum Finale – die Zuschauer dürfen sich am Fastnachtsfreitag auf viele Bekannte freuen.

Doch gleichzeitig holen die Macher vom ZDF in diesem Jahr auch ein paar neue Gesichter auf die große Fernsehbühne, allen voran einen Abräumer in den Mainzer Sitzungssälen in diesem Jahr: Florian Sitte, ein junger Zahnarzt aus Mainz, darf mit seinem Sensationsvortrag als Angela Merkel erstmals die Fernsehbühne entern.

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