Nach Anschlag von München
Landesregierung schmettert markige CDU-Forderungen ab
Das Archivbild zeigt das Gebäude mit den Zellen der Gewahrsamseinrichtung für Ausreisepflichtige (GfA) in Ingelheim.
picture alliance / Peter Zschunke/dpa

„Wir müssen handeln – und zwar jetzt!“: markige Worte von CDU-Innenpolitiker Dirk Herber nach dem Anschlag von München. Herber nahm die Landesregierung in die Pflicht, forderte, ausländische Intensivstraftäter hinter Gitter zu bringen. Aber geht das?

Nach dem schrecklichen, mutmaßlich islamistisch motivierten Autoanschlag eines 24-jährigen Afghanen in München mit zwei Toten am vergangenen Donnerstag meldete sich die rheinland-pfälzische CDU-Landtagsfraktion mit markigen Forderungen zu Wort. Der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Dirk Herber, sagte, die Menschen wollten endlich Taten sehen „und keine politische Betroffenheitsrhetorik.

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