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Rheinland-Pfalz
Land und katholische Kliniken einig: „Pille danach“ erlaubt

Die "Pille danach" verhindert den Eisprung der Frau.

dpa

Rheinland-Pfalz - Die katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz wollen die „Pille danach“ künftig nach einer Vergewaltigung verschreiben. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer (SPD) und den Trägern der katholischen Krankenhäuser im Land.

Aktualisiert am 13. Juni 2013 11:26 Uhr
Rheinland-Pfalz – Die katholischen Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz wollen die „Pille danach“ künftig nach einer Vergewaltigung verschreiben. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Gesundheitsminister Alexander Schweitzer (SPD) und den Trägern der katholischen Krankenhäuser im Land.

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