Im Fall des getöteten Mädchens aus Freudenberg machen die Ermittler offenbar Fortschritte - Tod löst große Bestürzung aus
Im Fall des getöteten Mädchens aus Freudenberg: „Wir verfolgen konkrete Spuren“
An der Schule der Zwölfjährigen, die einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel, wehen die Fahnen auf Halbmast.
picture alliance/dpa

Im Fall des am Wochenende getöteten zwölf Jahre alten Mädchens – Luise war ihr Name – aus Freudenberg tappen die Ermittler offenbar nicht im Dunkeln. „Wir verfolgen konkrete Spuren“, sagte Mario Mannweiler von der zuständigen Staatsanwaltschaft Koblenz am Montagnachmittag. Zudem kündigte der Leitende Oberstaatsanwalt für Dienstag die Bekanntgabe eines „vorläufigen Obduktionsergebnisses“ an.

Stunden zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Koblenz mitgeteilt, dass es sich bei der am Sonntag in der Nähe des Freudenberger Ortsteils Hohenhain gefundenen Leiche „zweifelsfrei“ um das 12 Jahre alte Mädchen aus Freudenberg handelt, das seit Samstagabend vermisst worden war.

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