Die Amerikaner haben Rheinland-Pfalz stärker geprägt als die meisten anderen Bundesländer - Heute Feierstunde im Landtag
Feierstunde im Landtag: 100 Jahre „Stars and Stripes“ in Rheinland-Pfalz
US-Soldaten auf dem Flugplatz Spangdahlem: Das Militär ist längst nicht der einzige Berührungspunkt in der Beziehung zu Rheinland-Pfalz. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Mehr als 50.000 Amerikaner leben in Rheinland-Pfalz, die US-Streitkräfte sind der fünftgrößte Arbeitgeber im Bundesland und die Air Base Ramstein ist einer der wichtigsten Standorte der US-Air-Force in Europa. Amerikanische Soldaten waren schon nach dem Ersten Weltkrieg im Raum Koblenz stationiert, fast 30 Jahre vor der Gründung des Bundeslands Rheinland-Pfalz. An „100 Jahre amerikanische Präsenz an Rhein und Mosel“ erinnert der Landtag in einer Feierstunde.

Hier die wichtigsten Eckpfeiler der rheinland-pfälzischen Freundschaft mit den Vereinigten Staaten im Überblick: 100 Jahre Geschichte: Fast 250.000 US-Soldaten kamen nach dem Ersten Weltkrieg als Besatzer an den Rhein. Die meisten mussten zwischen Trier und dem Westerwald untergebracht werden, heißt es in einem Bericht zu „Stars und Stripes am Deutschen Eck“ des Instituts für Geschichte der Uni Mainz.

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