Mittelrhein
Dürre, Hochwasser, Starkregen: Klimawandel am Rhein zwingt Buga 2029 zur Vorsorge
Niedrigwasser am Rhein
Schiffe passieren bei niedrigem Wasserstand die Sandbank am Jungfrauengrund am Mittelrhein bei Oberwesel. Die Luftaufnahme mit Drohne wurde im März des vergangenen Jahres gemacht. Für die Organisatoren der Buga 2029 ist der Klimawandel ein wichtiges Thema.
Thomas Frey. Thomas Frey/dpa

Dürre, Hochwasser, Starkregen: Für die Bundesgartenschau im Jahr 2029 am Mittelrhein muss mit allem gerechnet werden. Der Klimawandel am Rhein zwingt die Organisatoren zur vielfältigen Vorsorge - von der Terminsetzung über die Pflanzenauswahl bis zu Notfallkonzepten. Wie die Buga-Macher sich vorbereiten und welche Erkenntnisse über die Gartenschau hinaus gewonnen werden.

Hochwasser, extremes Niedrigwasser und Dürre, aber auch Dauerregen: Die Organisatoren der Bundesgartenschau im Sommer 2029 am Mittelrhein müssen mit allem rechnen. So wird in der Vorbereitung der Buga daran gearbeitet, ganz praktische Lösungen für den Fall der Fälle während der halbjährigen Veranstaltung zu finden und gewappnet zu sein.

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