Rheinland-Pfalz
Dramatische Stunden: So liefen die Ermittlungen bei Rock am Ring

Wie konnten sich zwei Männer unter falschem Namen als Bühnenarbeiter auf das Festivalgelände von Rock am Ring schmuggeln? In dieser Frage wird das Landeskriminalamt (LKA) weiter ermitteln – rund um die dschihadistisch-salafistische Szene in Hessen. Nach dem Terroralarm vom Freitag stellen sich viele Fragen. Recherchen unserer Zeitung geben ersten Einblick in die brisante Lage, die sich der hoch sensibilisierten Polizei stellte und die erklärt, warum für rund 87.000 Fans unter anderem das ersehnte Konzert von Rammstein ausfallen musste.

Aktualisiert am 06. Juni 2017 10:02 Uhr
Donnerstagabend: Die Ermittlungen laufen an – eher per Zufall. An der B 9 in Koblenz werden drei Männer kontrolliert, die Namen notiert. Das aufmerksame Team der Funkstreife registriert, dass zwei Männer ein All-Area-Bändchen – also den Zugangsausweis fürs komplette Festivalgelände – am Arm haben.

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