In den trocken liegenden Ufern des Rheins gehen Sondengänger auf die Suche - Was Archäologen dazu sagen: Der Rhein bei Niedrigwasser: Den Forscherdrang im Flussbett stillen
In den trocken liegenden Ufern des Rheins gehen Sondengänger auf die Suche - Was Archäologen dazu sagen
Der Rhein bei Niedrigwasser: Den Forscherdrang im Flussbett stillen
Der Rhein gibt momentan viel Fläche seines Flussbetts frei – und zieht Sondengänger an. Ohne Genehmigung ist das nicht erlaubt. Unseren Gesprächspartner haben wir deshalb verpixelt. Foto: Anke Mersmann Anke Mersmann
Der niedrige Wasserstand des Rheins gibt Gelände frei, das normalerweise nicht so leicht zugänglich ist - das lieben Sondengänger.
Wer in diesen Tagen ans Ufer des Rheins möchte, muss an vielen Stellen Strecke machen – und zwar quer durch das trocken gefallene Flussbett. Breit zeigt es sich etwa in Osterspai im Rhein-Lahn-Kreis: Dutzende Meter weit hat sich der Fluss hier vom rechten Ufer zurückgezogen.