Landstuhl/Weilerbach/Rheinland-Pfalz
Colonel Landers und die unbekannte Mission: Exklusive Einblicke in das US-Militärhospital in Landstuhl
Ob bei Katastrophen wie im Ahrtal oder in Kriegen wie in Afghanistan: Col. Andrew Landers (Mitte) Ist darauf trainiert, mit seinem Ärzte- und Pflegerteam für die unbekannte Mission vorbereitet zu sein. Bis Ende Juni war Landers Kommandeur des Regional Medical Center in Landstuhl war. Jetzt arbeitet er als Chef des medizinischen Kommandos für Deutschland in Sembach bei Kaiserslautern noch enger mit seinem deutschen Kollegen am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz, Jens Diehm (links), zusammen.
Kevin Rühle. Kevin Ruehle

Die Amerikaner kleckern nicht, sie klotzen. 1,1 Milliarden Euro stecken sie in den Neubau ihres größten Militärkrankenhauses außerhalb der USA im pfälzischen Weilerbach – Nachfolger der Klinik in Landstuhl und Blaupause für deutsche Krankenhäuser. Doch was geschieht in Landstuhl? Und wie hätten die Amerikaner bei der Ahr-Flut helfen können? Das US-Militär hat der RZ exklusive Einblicke gewährt.

Als in der Nacht auf den 15. Juli 2021 eine gewaltige Flutwelle das Ahrtal verwüstet, mindestens 135 Menschen tötet und Hunderte verletzt, als dort das Chaos ausbricht, stehen sie im mehr als 200 Kilometer entfernten US-Hospital in Landstuhl bereit. Bereit für Hilfe, für eine unbekannte Mission.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten