Staatsanwaltschaft erklärt im Untersuchungsausschuss, wieso die juristische Aufarbeitung der Katastrophe lange dauert
U-Ausschuss zur Ahrflut: Ermittler haben noch viel zu tun
Blick in den Saal während des Untersuchungsausschuss des Landtag Rheinland-Pfalz zur Flutkatastrophe im Ahrtal.
Helmut Fricke/dpa

Ein Ende der Ermittlungen zur Flutkatastrophe im Sommer 2021 an der Ahr mit mindestens 134 Toten ist noch nicht in Sicht.

Hinreichende Anhaltspunkte für eine Ausweitung der Ermittlungen auf den Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ADD, Thomas Linnertz (SPD), Polizisten, Feuerwehrleute oder Beschäftigte des Lebenshilfehauses in Sinzig gebe es bisher auch nicht, sagte Generalstaatsanwalt Harald Kruse im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe des rheinland-pfälzischen Landtags.

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