Trotz kritischer Stimmen bleibt es dabei - Zunächst geht es um die Geologie des Ahrtals und um Meteorologie
Trotz kritischer Stimmen: Der Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe im Ahrtal wird wöchentlich tagen
Der Vorsitzende Martin Haller (SPD) sagt zur engen Taktung des U-Ausschusses: „Die Mehrheit sah da kein Problem drin.“
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Der Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Flutkatastrophe im Ahrtal wird vom kommenden Jahr an wöchentlich tagen. Das hat der Ausschuss in seiner Sitzung am Freitag mit Mehrheit beschlossen – die CDU-Opposition hatte zuvor scharfe Kritik an dem Vorgehen geübt.

„Die Mehrheit sah da kein Problem drin“, sagte der Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Martin Haller, gegenüber unserer Zeitung. Der Ausschuss hatte sich zu einer vorbereitenden Sitzung mit vielen Formalien getroffen, beschlossen wurden unter anderem eine Ahrtal-Bereisung sowie die erste Expertenanhörung im Januar.

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