Rheinland-Pfalz
Standorte in Boppard und Nastätten ernsthaft in Gefahr: 50-Millionen-Bürgschaft fürs GKM?
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
Die Zukunft des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein ist seit Monaten Gegenstand von Verhandlungen. Nun stehen Sondersitzungen in der Stadt Koblenz und im Kreis Mayen-Koblenz an.
Sascha Ditscher

Kurz vor der Kommunalwahl bekommen Lokalpolitiker bei Sondersitzungen im Kreistag von Mayen-Koblenz und im Koblenzer Stadtrat am 16. Mai noch einmal richtig Puls: Es geht ums finanziell leidende Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, eine bittere Diagnose, viele Millionen Euro, eine (vor allem für Nachbarkreise womöglich schmerzhafte) Operation und die Frage: Wie lässt sich das Klinikum sanieren?

Aktualisiert am 06. Mai 2024 16:06 Uhr
Kreistag und Stadtrat, Entscheidungsträger der Hauptgesellschafter des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM), müssen in der Tendenz noch zum Ende der Amtsperiode plötzlich entscheiden, ob sie im Grundsatz einem Sanierungsgutachten der Unternehmensberater von Roland Berger folgen wollen.

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