Thomas Linnertz musste zum dritten Mal im Flutuntersuchungsausschuss aussagen - Was er auf Vorhaltungen antwortete
Massive Kritik am Flutmanagement: So reagiert ADD-Präsident Linnertz auf die Vorwürfe
Nach seiner Aussage im Untersuchungsausschuss des Landtags zur Flutkatastrophe im Ahrtal stellte sich Thomas Linnertz noch den Fragen der Medienvertreter.
picture alliance/dpa | Sascha Di

Die Kritik am Krisenmanagement der Katastrophenschutzbehörde, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), fiel zuletzt heftig aus: Die ADD hatte ab dem 17. Juli 2021 für das Land vom von der Flut betroffenen Kreis Ahrweiler die Einsatzleitung übernommen. Jetzt sagte der 46-Jährige zum dritten Mal im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe aus – und nahm zu den Vorwürfen Stellung.

ADD-Präsident Thomas Linnertz (SPD) war als Einsatzleiter der Gesamtverantwortliche. Die Oppositionsfraktionen CDU, AfD und Freie Wähler fordern Linnertz’ Rücktritt. Wir beleuchten, wie in den vergangenen Wochen die Vorhaltungen lauteten – und was Linnertz antwortete.

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